Richard C. Woodville: Politik in einem Austernhaus. Düsseldorf, 1848
©
Walters Art Museum, Baltimore

Presse

An einem Frühlingstag im April 1849 wurde am
Broadway in New York eine Galerie ausschließlich
für Kunst aus Düsseldorf eröffnet - eine Art kommerzieller
Außenposten der "Düsseldorfer Malerschule". Wie war das
möglich? Wie konnte sich ein beschauliches Provinzstädtchen
wie Düsseldorf in eine Kunstmetropole verwandeln, die internationale
Aufmerksamkeit weckte? Welchen besonderen Nährboden gab es,
dass in einer Zeitspanne von hundert Jahren - von 1819 bis 1918 - über
4000 Künstler hier lebten und arbeiteten, zu denen auch einige der
Weltbesten zählten wie Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach? Christa
Holtei, Autorin und Kennerin des 19. Jahrhunderts, gibt Antworten in ihrem
jüngst erschienenen Buch - eine spannende Spurensuche in die Vergangenheit.
(Ute Rasch für die Rheinische Post, 15.12.2017)

Das wunderbare Buch “Die Düsseldorfer Malerschule” von Christa Holtei ist ein weiteres Zeitdokument zur Stärkung der Düsseldorfer Künstlerschaft und zur Stärkung des Kunststandortes der Landeshauptstadt Düsseldorf.
(Tatjana Zschirnt, Künstlerverein Malkasten)

Kompakt und anschaulich erzählt, bietet Christa Holtei in ihrem Buch einen komprimierten Überblick über die wichtigsten Namen und Werke der Düsseldorfer Malerschule und ihren historischen Kontext.
(Stiftung Museum Kunstpalast, Forschung und Dokumentation zur Düsseldorfer Malerschule: Neuerscheinungen)

Nicht nur für Kunstinteressierte ist dieses Buch eine kleine Fundgrube. Auch für jeden, der sich über die Düsseldorfer Stadtgeschichte und die kulturhistorische Entwicklung informieren möchte, ist es absolut lesenswert.
(Konstanze Richter für die ”Neue Chorszene” 1/2018, Zeitschrift des Städtischen Musikvereins Düsseldorf)

Die Überraschung ist gelungen! Die genau einhundertjährige Geschichte der Düsseldorfer Malerschule von 1819-1918 [...] wird in dieser Neuerscheinung auf gerade 170 Seiten so erzählt, dass alles Wesentliche auf intelligente und anschauliche Weise mitgeteilt wird. An Abbildungen wird dabei nicht gespart.
(Hanns Michael Crass für das “Düsseldorfer Jahrbuch”, Bd. 88, 2018)