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An einem Frühlingstag im April 1849 wurde am Broadway in New York eine Galerie ausschließlich für Kunst aus Düsseldorf eröffnet - eine Art kommerzieller Außenposten der "Düsseldorfer Malerschule". Wie war das möglich? Wie konnte sich ein beschauliches Provinzstädtchen wie Düsseldorf in eine Kunstmetropole verwandeln, die internationale Aufmerksamkeit weckte? Welchen besonderen Nährboden gab es, dass in einer Zeitspanne von hundert Jahren - von 1819 bis 1918 - über 4000 Künstler hier lebten und arbeiteten, zu denen auch einige der Weltbesten zählten wie Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach? Christa Holtei, Autorin und Kennerin des 19. Jahrhunderts, gibt Antworten in ihrem jüngst erschienenen Buch - eine spannende Spurensuche in die Vergangenheit. (Ute Rasch für die Rheinische Post, 15.12.2017)
Das wunderbare Buch “Die Düsseldorfer Malerschule” von Christa Holtei ist ein weiteres Zeitdokument zur Stärkung der Düsseldorfer Künstlerschaft und zur Stärkung des Kunststandortes der Landeshauptstadt Düsseldorf. (Tatjana Zschirnt, Künstlerverein Malkasten)
Kompakt und anschaulich erzählt, bietet Christa Holtei in ihrem Buch einen komprimierten Überblick über die wichtigsten Namen und Werke der Düsseldorfer Malerschule und ihren historischen Kontext. (Stiftung Museum Kunstpalast, Forschung und Dokumentation zur Düsseldorfer Malerschule: Neuerscheinungen)
Nicht nur für Kunstinteressierte ist dieses Buch eine kleine Fundgrube. Auch für jeden, der sich über die Düsseldorfer Stadtgeschichte und die kulturhistorische Entwicklung informieren möchte, ist es absolut lesenswert. (Konstanze Richter für die ”Neue Chorszene” 1/2018, Zeitschrift des Städtischen Musikvereins Düsseldorf)
Die Überraschung ist gelungen! Die genau einhundertjährige Geschichte der Düsseldorfer Malerschule von 1819-1918 [...] wird in dieser Neuerscheinung auf gerade 170 Seiten so erzählt, dass alles Wesentliche auf intelligente und anschauliche Weise mitgeteilt wird. An Abbildungen wird dabei nicht gespart. (Hanns Michael Crass für das “Düsseldorfer Jahrbuch”, Bd. 88, 2018)
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