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Marita Pabst-Weinschenk (Hrsg.):

Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. 

 

München: Reinhardt 2004 [UTB 8294]

ISBN 3-8252-8294-5

 


Inhaltsverzeichnis

 

 

Vorwort

 

 

 

 

1.

Sprechbildung

 

 

1.1

Atmung und Stimme (Hartwig Eckert)

1.1.1 Stimmbildung

1.1.2 Stimmgebung (Phonation)

1.1.3 Der Vokaltrakt

1.1.4 Atmung und Körper

1.1.5 Hütet euch vor den Puristen

 

 

1.2

Aussprache (Ursula Hirschfeld und Eberhard Stock)

1.2.1 Sprechwissenschaftliche Grundlagen

1.2.2 Segmentaler Bereich

1.2.2.1 Phonetische Merkmale, Phonemsystem und Phonotaktik

1.2.2.2 Koartikulation und Assimilation

1.2.3 Suprasegmentaler Bereich

1.2.3.1 Begrifflichkeit

1.2.3.2 Wortakzentuierung

1.2.3.3 Gliederung

1.2.3.4 Rhythmisierung durch Akzentuierung

1.2.3.5 Modalitätssignalisierung

1.2.4 Normen der Aussprache

1.2.4.1 Aussprachenormen und Varianten

1.2.4.2 Aussprache und Schreibung

 

 

1.3

Körpersprache (Ernst W. Jaskolski und Marita Pabst-Weinschenk)

1.3.1 Zum Begriff und allgemeinem Verständnis

1.3.2 Systematisierungen

1.3.3 Funktionale Modellierungen

1.3.4 Empfehlungen für die sprecherzieherische Praxis

1.3.5 Schlussbemerkungen

 

 

1.4

Sprechdenken und Hörverstehen (Marita Pabst-Weinschenk)

1.4.1 Hörverstehen

1.4.1.1 Psycholinguistisches und kognitionspsychologisches Verständnis

1.4.1.2 Hörstile und Stufen des Hörverstehens im Fremdsprachenunterricht

1.4.1.3 Sprecherzieherische Stufung und Modellierung

1.4.1.4 Physiologie des Hörens

1.4.2 Sprechdenken

1.4.2.1 Redeunterbrechungen als Indiz für Schwierigkeiten im Sprechdenkprozess

1.4.2.2 Ziel des Sprechdenkens: die freie Rede

1.4.2.3 Allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden

1.4.2.4 Drachs Konzept des Sprechdenkens

1.4.2.4.1 Von der dominierenden Vorstellung über Inhalts- und Formplan zur Schallform

1.4.2.4.2 Thema-Rhema-Progression beim Sprechdenken

1.4.2.5 Fortschreibungen in der Folge Drachs

1.4.2.6 Aktuelle Modellierungen des Sprechdenkprozesses

1.4.2.7 Desiderat: Körpersprache

1.4.3 Übungen zum Hörverstehen und Sprechdenken

1.4.3.1 Erfahrungsgrundlagen schaffen

1.4.3.2 Grundoperation: Fragen

1.4.3.3 Allgemeine Hinweise zur Förderung konzentrierten Hörverstehens und flüssigen Sprechdenkens

1.4.3.4 Einzelne Übungen

 

 

1.5

Leselehre (Eberhard Ockel)

1.5.1 Interaktion zwischen Text und Leser

1.5.2 Der sprechwissenschaftlich-sprecherzieherische Begriff

1.5.3 Leselehre als Vorleseförderung

1.5.4 Anregungen für die Förderung des Vorlesens

1.5.5 Vorlese-Erfahrungen

 

 

1.6

Schriftgeprägte Mündlichkeit: Schreiben fürs Hören (Stefan Wachtel und Marita Pabst-Weinschenk)

1.6.1 Zum Verhältnis von ‘schriftlich - mündlich’

1.6.2 Grammatische Formen des Sprechens

1.6.3 Schriftlich-mündliche Situationen

1.6.4 Kriterien der Hörverständlichkeit

1.6.5 Schreiben fürs Hören im Engeren: Text ausformulieren

1.6.5.1 Schreiben fürs Hören in den audiovisuellen Medien

1.6.5.2 Regeln (Wachtel 2003/3, 39ff) 

1.6.5.3 Vorlesen

1.6.6 Schreiben in Sinnschritten

1.6.7 Frei Formulieren: Stichwortkonzepte

1.6.8 "Kreatives Schreiben"

1.6.9 Inhalte rhetorisch anordnen (Zielsatz-Methode)

1.6.10 Vom Inhalt zur Form

 

 

 

 

 

2.

Rhetorische Kommunikation

 

 

2.1

Von der antiken Rhetorik zur Rhetorik der Gegenwart (Annette Mönnich)

2.1.1 Erforschung der Wirkungsgeschichte der antiken Rhetorik

2.1.2 Zum Begriff ‚Rhetorik’ in der historischen Rhetorikforschung

2.1.2.1 Mediales Rhetorikverständnis

2.1.2.2 Instrumentales Rhetorikverständnis

2.1.2.3 Kritisches Rhetorikverständnis

2.1.2.4 Idealistisches Rhetorikverständnis

2.1.2.5 Kommunikatives Rhetorikverständnis

2.1.3 Rhetorische Kommunikation als Gegenstand der Sprechwissenschaft

2.1.4 Rhetorische Kommunikation im Kontext der Wirkungsgeschichte antiker Rhetorik

 

 

2.2

Argumentation und Redeformen (Marita Pabst-Weinschenk)

2.2.1 Argumentation

2.2.1.1 Geltungsansprüche anerkennen

2.2.1.2 Argumentationsschema

2.2.1.3 Stützen

2.2.1.4 Eristik, Rabulistik

2.2.1.5 Analyse-Kategorien

2.2.1.6 Vom Statement zur Rede

2.2.2 Redeformen

2.2.2.1 Psycho-Logik der Überzeugung

2.2.2.2 Meinungsrede

2.2.2.3 Informationsreden

 

 

2.3

Gesprächsführung (Elmar Bartsch und Marita Pabst-Weinschenk)

2.3.1 Makro-Ebene der gesprächsgestaltenden Faktoren

2.3.2 Die Mikroebene der Gesprächssteuerungen

2.3.2.1 Ein erster Maßstab ist die Quantität der Redezeit

2.3.2.2 Dialogische Qualität im Sprechausdruck (Prosodie)

2.3.2.3 Inhaltliches Ungleichgewicht der Textgestaltung

2.3.2.4 Organisation des Prozesses von Gesprächen

2.3.3 Mesoebene: planendes Handeln im Gruppengespräch

2.3.3.1 Gespräche nach Teilnehmer-Zahl, Zielen, Methoden

2.3.3.2 Was muss man wissen, wenn man sich auf Gruppengespräche vorbereitet, insbesondere ihre Leitung oder Moderation?

2.3.3.3 Was muss man können, wenn man an Gruppengesprächen teilnimmt, insbesondere sie leitet oder moderiert?

2.3.3.4 Die wichtigsten Strategien der Gesprächsführung

in integrierter Übersicht

 

 

2.4

Debattieren, Vereins- und Versammlungsrecht (Gaby Debye-Göckler)

2.4.1 Die "parlamentarische Debatte"

2.4.1.1 Die Form der "parlamentarischen Debatte"

2.4.1.2 Debatten in der Mediengesellschaft

2.4.1.3 Fazit

2.4.2 Debatte in Training und Wettbewerb

2.4.2.1 Die "Jugend-debattiert-Debatte"

2.4.2.2 "Amerikanische Debatte"

2.4.2.3 Die "Parlamentarische Debatte"

2.4.2.4 Die drei Debattenmodelle im Überblick

 

 

2.5

Gesprächsleitung und Moderationsmethodik (Frank Lüschow, Elke Zitzke und Marita Pabst-Weinschenk)

2.5.1. Voraussetzungen für das Gelingen der Moderationsmethodik

2.5.1.1 Allgemeine Voraussetzungen

2.5.1.2 Aufgaben der Moderator/innen

2.5.2. Visualisierung

2.5.3. Methodenrepertoire

2.5.4. Planung des Moderationsablaufs

2.5.5. Zusammenfassender Überblick

2.5.6. Anwendung und Kritik

 

 

2.6

Medienrhetorik (Matthias Dorn)

2.6.1 Fernsehsprache

2.6.2 Fernsehkommunikation

2.6.3 Fernsehrhetorik

2.6.3.1 Medienrhetorisches Handeln am Beispiel Nachrichtenbeitrag

2.6.3.2 Medienrhetorisches Handeln am Beispiel Moderation

2.6.3.3 Medienrhetorisches Handeln am Beispiel Interview

2.6.4 Sprechwissenschaftliche und sprecherzieherische Impulse

 

 

2.7

Geschlechtstypische Unterschiede (Christa M. Heilmann)

2.7.1 Konstruktion von Geschlecht

2.7.1.1 Defizithypothese

2.7.1.2 Differenzhypothese

2.7.1.3 Registerhypothese

2.7.1.4 Doing-Gender-Hypothese

2.7.2 Dekonstruktion von Gender-Identitäten

2.7.3 Ergebnisse empirischer Gesprächsforschung

2.7.4 Relevanzgraduierung

 

 

2.8

Interkulturelle Aspekte (Stefan Kammhuber)

2.8.1 Kultur als Begriff

2.8.2 Kulturvergleichende, kulturverstehende und interkulturelle Rhetorik

2.8.2.1 Kulturvergleichende Perspektive

2.8.2.2 Kulturverstehende Perspektive

2.8.2.3 Interkulturelle Rhetorik

2.8.3 Was geschieht in einer interkulturellen Kommunikationssituation?

2.8.4 Forschungsfelder interkultureller Rhetorik

2.8.4.1 Verbale Kommunikation

2.8.4.2 Nonverbale Kommunikation

2.8.4.3 Argumentation

2.8.5 Aufgaben der Sprechwissenschaft

 

 

 

 

3.

Ästhetische Kommunikation

 

 

3.1

Grundlagen des interpretierenden Textsprechens (Ortwin Lämke)

3.1.1 Interpretierendes Textsprechen als kommunikativer Prozess

3.1.2 "Text" und "Literatur" aus literaturwissenschaftlicher Sicht

3.1.3 Für einen offenen Textbegriff

3.1.4 Textsprechen als "Interpretation"

3.1.5 Hellmut Geißner: "Theorie des interpretierenden Textsprechens"

3.1.6 Eva-Maria Krech: "Vortragskunst"

3.1.7 Norbert Gutenberg: Textsprechen als Form ästhetischer Kommunikation

3.1.8 Fazit

 

 

3.2

Gestisches Sprechen (Hans Martin Ritter)

3.2.1 Zentrale Aspekte des Gestischen bei Brecht

3.2.2 Diskurs der Begriffe

3.2.3 Zur Praxis des gestischen Sprechens

 

 

3.3

Sprecherische Erarbeitung künstlerischer Texte (Baldur Neuber)

(a) Werk/Text

(b) Sprecher

(c) Hörer

(d) Realisationsform

 

 

3.4

Beispiel für eine sprechkünstlerische Erarbeitung (Martina Haase)

-- Am Beispiel der Ballade ”Der Handschuh” von Friedrich Schiller

 

 

 

 

4.

Therapeutische Kommunikation

 

 

4.1

Dyslalien (Kathrin Bialluch)

4.1.1 Verlauf des Spracherwerbs

4.1.1.1 Rezeptive Fähigkeiten

4.1.1.2 Expressive Fähigkeiten

4.1.1.3 Phonologische Prozesse

4.1.2 Diagnostik

4.1.3 Therapie phonetischer Störungen

4.1.3.1 Mundmotorik

4.1.3.2 Auditive Wahrnehmung

4.1.3.3 Artikulation

4.1.4 Therapie von phonologischen Störungen

4.1.4.1 Phonologische Bewusstheit

4.1.4.2 Minimalpaartherapie

4.1.4.3 Metaphon

4.1.5 Fallbeispiel: Therapie einer Phonetischen Störung

 

 

4.2

Redefluss-Störungen (Iris Middelhove)

4.2.1 Poltern

4.2.1.1 Diagnostik des Polterns

4.2.1.2 Therapie des Polterns

4.2.2 Stottern

4.2.2.1 Stottersymptome

4.2.2.2 Ursachen des Stotterns

4.2.2.3 Diagnostik des Stotterns

4.2.2.4 Therapie des Stotterns

4.2.3 Differenzierung von Stottern und Poltern

4.2.4 Mutismus

 

 

4.3

Stimmstörungen (Uwe Schürmann)

4.3.1 Stimmgesundheit –- Stimmkrankheit?

4.3.2 Fallbeispiele

4.3.3 Terminologie der Diagnosen

4.3.4 Diagnostik

4.3.5 Indikation

4.3.6 Therapieformen

4.3.7 Therapieinhalte

 

 

4.4

Neurogene Schluckstörungen (Dysphagien) und Sprechstörungen (Dysarthrien) (Monika Prill)

4.4.1 Dysphagien

4.4.1.1 Mögliche Ursachen für Dysphagien

4.4.1.2 Normaler Schluckablauf

4.4.1.3 Pathomechanismen beim Schluckablauf

4.4.1.4 Symptome einer möglichen Dysphagie

4.4.1.5 Diagnostische Maßnahmen

4.4.1.6 Therapeutische Maßnahmen

4.4.2 Dysarthrien

4.4.2.1 Mögliche Ursachen für Dysarthrien

4.4.2.2 Klassikfikation von Dysarthrien

4.4.2.3 Dysarthriesymptome

4.4.2.4 Diagnostik dysarthischer Störungen

4.4.2.5 Behandlung dysarthrischer Störungen

 

 

4.5

Aphasien (Barbara Lamperstorfer)

4.5.1 Das Sprachsystem

4.5.1.1 Die phonologische Ebene

4.5.1.2 Die morphologische Ebene

4.5.1.3 Die semantische Ebene

4.5.1.4 Die syntaktische Ebene

4.5.2 Diagnostik und Klassifikation

4.5.2.1 Globale Aphasie

4.5.2.2 Broca-Aphasie

4.5.2.3 Wernicke-Aphasie

4.5.2.4 Amnestische Aphasie

4.5.3 Aphasietherapie

 

 

 

 

5.

Sprechwissenschaftliche Grundlagen

 

 

5.1

Zur Fachgeschichte: Von der Sprecherziehung zur Sprechkunde und Sprechwissenschaft (Marita Pabst-Weinschenk)

5.1.1 Die ersten Lektorate für Sprecherziehung

5.1.2 Gesamtfachdarstellungen

5.1.2.1 Sprecherziehung (Drach 1922)

5.1.2.2 Neuanfang nach 1945 (Schweinsberg 1946)

5.1.2.3 Deutsche Sprechkunde und Sprecherziehung (Winkler, 1954, 21969)

5.1.2.4 Sprechlexikon (Weller 1957)

5.1.2.5 Sprechwissenschaft (Stelzig et al. 1976, 31982)

5.1.2.6 Theorie, Didaktik und Methodik der mündlichen Kommunikation (Geißner 1981, 1982)

5.1.2.7 Kommunikationspädagogik – Transformationen der ‘Sprech’-erziehung (Geißner 2000)

5.1.2.8 Doppelpack-Disziplin: Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (Gutenberg 2001)

 

 

5.2

Zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung und Methodologie (Thomas Pietzsch)

 

 

5.3

Aspekte der Sprechwissenschaft in den ”Bindestrich-Linguistiken” (Henner Barthel)

 

 

5.4

Annäherung an die angewandte Gesprächsforschung (Annette Lepschy)

5.4.1 Was versteht man unter aGf?

5.4.2 Quellen und Ursprünge der angewandten Gesprächs- bzw. Diskursforschung

5.4.3 Grundannahmen der aGf

5.4.3.1 Der Gesprächsbegriff in der aGf

5.4.3.2 Aufgaben und Ziele der aGf

5.4.3.2.1 Empirische Dokumentation authentischer Gespräche

5.4.3.2.2 Funktionale und strukturelle Analyse

5.4.3.2.3 Identifikation von Kommunikationsproblemen und -störungen

5.4.3.2.4 Praxisbezug und Anwendung

5.4.3.3 Didaktisch-methodische Ansätze der aGf

5.4.4 Was kann die angewandte Gesprächsforschung für die Sprechwissenschaft und Sprecherziehung leisten?

5.4.4.1 Beschreibung und Analyse der Sprechsituation

5.4.4.2 Beschreibung und Analyse der Prozess-Struktur

 

5.5

Pädagogische und didaktisch-methodische Grundlagen der Sprecherziehung (Thomas Kopfermann)

5.5.1 Praeludium

5.5.2 Die Crux mit dem Fach-Namen

5.5.3 Historische Grundlagen: Rhetorik als Bildungsprogramm

5.5.4 Systematische Grundlagen I: Hermeneutik

5.5.5 Systematische Grundlagen II: Erziehen, Bilden, Unterrichten -- pädagogische Grundvorgänge

5.5.6 Systematische Grundlagen III: Handlungsorientierung

5.5.7 Methodische und bildungspolitische Folgerungen und Postulate

5.5.8 Postludium: Schnurrer und die Imagination

 

 

5.6

Aspekte der themenzentrierten Interaktion in der Sprecherziehung (Sylvia Heudecker)

5.6.1 Zum Grundverständnis der TZI

5.6.2 Psychologische Hintergründe

5.6.3 Basiskonzepte: Strukturdreieck, Axiome, Postulate, Hilfsregeln

5.6.4 Sprecherzieherisches Arbeiten und TZI

 

 

5.7

Kommunikationspsychologie, Gruppendynamik, NLP - was ist das Besondere des sprechwissenschaftlich-sprecherzieherischen Ansatzes? (Roland Wagner)

5.7.1 Zur Relevanz der Psychologie für die Sprecherziehung

5.7.2 Nützliche psychologische Lektüre

5.7.3 Psychologische Grundthesen zur Kommunikation

5.7.3.1 Das Organon-Modell

5.7.3.2 Die Axiome von Watzlawick

5.7.3.3 Individuelle Kommunikationsstile

5.7.3.4 Das Johari-Fenster

5.7.4 Komplexere Kommunikationspsychologische Ansätze

5.7.4.1 Die Transaktionsanalyse

5.7.4.2 Die Modelle von Schulz von Thun

5.7.5 Die Gruppendynamik

5.7.6 NLP (Neuro-linguistisches Programmieren)

5.7.7 Das Besondere des sprechwissenschaftlichen/sprecherzieherischen Ansatzes

 

 

 

 

6.

Praxisfelder der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung

 

 

6.1

Sprechwissenschaft und Sprecherziehung in der Schule (Cornelia Ertmer)

 

 

6.2

Märchenerzählen als Übung zur Sprecherziehung im Lehramtsstudiengang und Märchenerzählen in der Erwachsenenbildung (Jürgen Janning)

 

 

6.3

Rhetorik-Schulprojekte mit Lehramtstudierenden (Marita Pabst-Weinschenk)

 

 

6.4

Sprecherziehung in der Ausbildung von LehramtsanwärterInnen (Rita Zellerhoff)

 

 

6.5

Sprecherziehung im Unterricht ‚Deutsch als Fremdsprache‘ (Roland Forster)

 

 

6.6

Predigt und Sprecherziehung (Abraham Roelofsen und Achum Mertens)

6.6.1 Rhetorische Grundlagen

6.6.2 Stimmbildung und Sprechausdruck

6.6.3 Predigt als kommunikatives Geschehen

6.6.4 Intention der Predigt, Intention des Textes

6.6.5 Fazit

 

 

6.7

Sprecherziehung in der Schauspielerausbildung (Dirk Prawdzik)

 

 

6.8

Sprecherziehung an Logopädieschulen (Heike Appel)

 

 

6.9

Anforderungen im Klinik-Alltag (Barbara Lamperstorfer)

 

 

6.10

Unterricht in ”Zusammenarbeit und Kommunikation einschl. Rhetorik und Verhandlungsführung” an einer Management-Akademie (Bertram Thiel)

 

 

6.11

Bildungsbedarf, Konzeption, Durchführung, Evaluation einer Bildungsmaßnahme am Beispiel ”Umgang mit Fehlern” (Brigitte Teuchert)

 

 

6.12

Arbeit in den Medien (Ellen Zitzmann)

6.12.1 Tätigkeitsfelder in den Medien

6.12.2 Kenntnisse und Voraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit in den Medien

 

 

6.13

Corporate Speaking - Schreiben fürs Hören in der Wirtschaftsrhetorik (Stefan Wachtel)

 

 

6.14

Sprecherziehung in der Augsburger Puppenkiste (Dagmar Franz-Abott)

 

 

 

 

 

Literaturverzeichnis

 

 

Personen- und Sachregister

 

 

Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

 

 

 



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