|
Vorwort
|
|
|
|
|
1.
|
Sprechbildung
|
|
1.1
|
Atmung und Stimme
(Hartwig Eckert)
1.1.1 Stimmbildung
1.1.2 Stimmgebung
(Phonation)
1.1.3 Der Vokaltrakt
1.1.4 Atmung und Körper
1.1.5 Hütet euch
vor den Puristen
|
|
1.2
|
Aussprache (Ursula
Hirschfeld und Eberhard Stock)
1.2.1
Sprechwissenschaftliche Grundlagen
1.2.2 Segmentaler
Bereich
1.2.2.1 Phonetische
Merkmale, Phonemsystem und Phonotaktik
1.2.2.2
Koartikulation und Assimilation
1.2.3
Suprasegmentaler Bereich
1.2.3.1
Begrifflichkeit
1.2.3.2
Wortakzentuierung
1.2.3.3 Gliederung
1.2.3.4
Rhythmisierung durch Akzentuierung
1.2.3.5 Modalitätssignalisierung
1.2.4 Normen der
Aussprache
1.2.4.1
Aussprachenormen und Varianten
1.2.4.2 Aussprache
und Schreibung
|
|
1.3
|
Körpersprache
(Ernst W. Jaskolski und Marita Pabst-Weinschenk)
1.3.1 Zum Begriff
und allgemeinem Verständnis
1.3.2
Systematisierungen
1.3.3 Funktionale
Modellierungen
1.3.4 Empfehlungen für
die sprecherzieherische Praxis
1.3.5
Schlussbemerkungen
|
|
1.4
|
Sprechdenken und Hörverstehen
(Marita Pabst-Weinschenk)
1.4.1 Hörverstehen
1.4.1.1
Psycholinguistisches und kognitionspsychologisches Verständnis
1.4.1.2 Hörstile
und Stufen des Hörverstehens im Fremdsprachenunterricht
1.4.1.3
Sprecherzieherische Stufung und Modellierung
1.4.1.4 Physiologie
des Hörens
1.4.2 Sprechdenken
1.4.2.1
Redeunterbrechungen als Indiz für Schwierigkeiten im Sprechdenkprozess
1.4.2.2 Ziel des
Sprechdenkens: die freie Rede
1.4.2.3 Allmähliche
Verfertigung der Gedanken beim Reden
1.4.2.4 Drachs
Konzept des Sprechdenkens
1.4.2.4.1 Von der
dominierenden Vorstellung über Inhalts- und Formplan zur Schallform
1.4.2.4.2
Thema-Rhema-Progression beim Sprechdenken
1.4.2.5
Fortschreibungen in der Folge Drachs
1.4.2.6 Aktuelle
Modellierungen des Sprechdenkprozesses
1.4.2.7 Desiderat: Körpersprache
1.4.3 Übungen zum Hörverstehen und Sprechdenken
1.4.3.1
Erfahrungsgrundlagen schaffen
1.4.3.2
Grundoperation: Fragen
1.4.3.3 Allgemeine
Hinweise zur Förderung konzentrierten Hörverstehens und flüssigen
Sprechdenkens
1.4.3.4 Einzelne Übungen
|
|
1.5
|
Leselehre (Eberhard
Ockel)
1.5.1 Interaktion
zwischen Text und Leser
1.5.2 Der
sprechwissenschaftlich-sprecherzieherische Begriff
1.5.3 Leselehre als
Vorleseförderung
1.5.4 Anregungen für
die Förderung des Vorlesens
1.5.5
Vorlese-Erfahrungen
|
|
1.6
|
Schriftgeprägte Mündlichkeit:
Schreiben fürs Hören (Stefan Wachtel und Marita Pabst-Weinschenk)
1.6.1 Zum Verhältnis
von ‘schriftlich - mündlich’
1.6.2 Grammatische
Formen des Sprechens
1.6.3 Schriftlich-mündliche
Situationen
1.6.4 Kriterien der
Hörverständlichkeit
1.6.5 Schreiben fürs
Hören im Engeren: Text ausformulieren
1.6.5.1 Schreiben fürs
Hören in den audiovisuellen Medien
1.6.5.2 Regeln
(Wachtel 2003/3, 39ff)
1.6.5.3 Vorlesen
1.6.6 Schreiben in
Sinnschritten
1.6.7 Frei Formulieren: Stichwortkonzepte
1.6.8
"Kreatives Schreiben"
1.6.9 Inhalte rhetorisch anordnen
(Zielsatz-Methode)
1.6.10 Vom Inhalt
zur Form
|
|
|
|
|
2.
|
Rhetorische
Kommunikation
|
|
2.1
|
Von der antiken
Rhetorik zur Rhetorik der Gegenwart (Annette Mönnich)
2.1.1
Erforschung der Wirkungsgeschichte der antiken Rhetorik
2.1.2
Zum Begriff ‚Rhetorik’ in der historischen Rhetorikforschung
2.1.2.1
Mediales Rhetorikverständnis
2.1.2.2
Instrumentales Rhetorikverständnis
2.1.2.3
Kritisches Rhetorikverständnis
2.1.2.4
Idealistisches Rhetorikverständnis
2.1.2.5
Kommunikatives Rhetorikverständnis
2.1.3 Rhetorische Kommunikation als
Gegenstand der Sprechwissenschaft
2.1.4 Rhetorische Kommunikation im Kontext der
Wirkungsgeschichte antiker Rhetorik
|
|
2.2
|
Argumentation und
Redeformen (Marita Pabst-Weinschenk)
2.2.1 Argumentation
2.2.1.1
Geltungsansprüche anerkennen
2.2.1.2
Argumentationsschema
2.2.1.3 Stützen
2.2.1.4 Eristik,
Rabulistik
2.2.1.5
Analyse-Kategorien
2.2.1.6 Vom
Statement zur Rede
2.2.2
Redeformen
2.2.2.1
Psycho-Logik der Überzeugung
2.2.2.2 Meinungsrede
2.2.2.3
Informationsreden
|
|
2.3
|
Gesprächsführung
(Elmar Bartsch und Marita Pabst-Weinschenk)
2.3.1 Makro-Ebene
der gesprächsgestaltenden Faktoren
2.3.2 Die Mikroebene
der Gesprächssteuerungen
2.3.2.1 Ein erster
Maßstab ist die Quantität der Redezeit
2.3.2.2 Dialogische
Qualität im Sprechausdruck (Prosodie)
2.3.3 Mesoebene:
planendes Handeln im Gruppengespräch
2.3.3.1
Gespräche nach Teilnehmer-Zahl, Zielen, Methoden
2.3.3.2 Was muss man
wissen, wenn man sich auf Gruppengespräche vorbereitet,
insbesondere ihre Leitung oder Moderation?
2.3.3.3 Was muss man
können, wenn man an Gruppengesprächen teilnimmt, insbesondere
sie leitet oder moderiert?
2.3.3.4 Die
wichtigsten Strategien der Gesprächsführung
in integrierter Übersicht
|
|
2.4
|
Debattieren,
Vereins- und Versammlungsrecht (Gaby Debye-Göckler)
2.4.1 Die
"parlamentarische Debatte"
2.4.1.1 Die Form der
"parlamentarischen Debatte"
2.4.1.2 Debatten in der
Mediengesellschaft
2.4.1.3 Fazit
2.4.2 Debatte in
Training und Wettbewerb
2.4.2.1 Die "Jugend-debattiert-Debatte"
2.4.2.2
"Amerikanische Debatte"
2.4.2.3 Die
"Parlamentarische Debatte"
2.4.2.4 Die drei
Debattenmodelle im Überblick
|
|
2.5
|
Gesprächsleitung
und Moderationsmethodik (Frank Lüschow, Elke Zitzke und Marita
Pabst-Weinschenk)
2.5.1.
Voraussetzungen für das Gelingen der Moderationsmethodik
2.5.1.1 Allgemeine
Voraussetzungen
2.5.1.2 Aufgaben der
Moderator/innen
2.5.2.
Visualisierung
2.5.3.
Methodenrepertoire
2.5.4. Planung des
Moderationsablaufs
2.5.5.
Zusammenfassender Überblick
2.5.6. Anwendung und
Kritik
|
|
2.6
|
Medienrhetorik
(Matthias Dorn)
2.6.1 Fernsehsprache
2.6.2
Fernsehkommunikation
2.6.3
Fernsehrhetorik
2.6.3.1
Medienrhetorisches Handeln am Beispiel Nachrichtenbeitrag
2.6.3.2
Medienrhetorisches Handeln am Beispiel Moderation
2.6.3.3
Medienrhetorisches Handeln am Beispiel Interview
2.6.4
Sprechwissenschaftliche und sprecherzieherische Impulse
|
|
2.7
|
Geschlechtstypische
Unterschiede (Christa M. Heilmann)
2.7.1
Konstruktion von Geschlecht
2.7.1.1
Defizithypothese
2.7.1.2 Differenzhypothese
2.7.1.3 Registerhypothese
2.7.1.4 Doing-Gender-Hypothese
2.7.2
Dekonstruktion von Gender-Identitäten
2.7.3
Ergebnisse empirischer Gesprächsforschung
2.7.4
Relevanzgraduierung
|
|
2.8
|
Interkulturelle
Aspekte (Stefan Kammhuber)
2.8.1 Kultur als Begriff
2.8.2 Kulturvergleichende,
kulturverstehende und interkulturelle Rhetorik
2.8.2.1 Kulturvergleichende Perspektive
2.8.2.2 Kulturverstehende Perspektive
2.8.2.3 Interkulturelle Rhetorik
2.8.3 Was geschieht in einer interkulturellen Kommunikationssituation?
2.8.4 Forschungsfelder interkultureller Rhetorik
2.8.4.1 Verbale
Kommunikation
2.8.4.2 Nonverbale
Kommunikation
2.8.4.3
Argumentation
2.8.5 Aufgaben der Sprechwissenschaft
|
|
|
|
|
3.
|
Ästhetische
Kommunikation
|
|
3.1
|
Grundlagen des
interpretierenden Textsprechens (Ortwin Lämke)
3.1.1
Interpretierendes Textsprechen als kommunikativer Prozess
3.1.2
"Text" und "Literatur" aus
literaturwissenschaftlicher Sicht
3.1.3 Für einen
offenen Textbegriff
3.1.4 Textsprechen
als "Interpretation"
3.1.5 Hellmut Geißner:
"Theorie des interpretierenden Textsprechens"
3.1.6 Eva-Maria
Krech: "Vortragskunst"
3.1.7 Norbert
Gutenberg: Textsprechen als Form ästhetischer Kommunikation
3.1.8 Fazit
|
|
3.2
|
Gestisches Sprechen
(Hans Martin Ritter)
3.2.1
Zentrale Aspekte des Gestischen bei Brecht
3.2.2
Diskurs der Begriffe
3.2.3 Zur Praxis des
gestischen Sprechens
|
|
3.3
|
Sprecherische
Erarbeitung künstlerischer Texte (Baldur Neuber)
(a) Werk/Text
(b) Sprecher
(c) Hörer
(d) Realisationsform
|
|
3.4
|
Beispiel für eine
sprechkünstlerische Erarbeitung (Martina Haase)
-- Am Beispiel der
Ballade ”Der Handschuh” von Friedrich Schiller
|
|
|
|
|
4.
|
Therapeutische
Kommunikation
|
|
4.1
|
Dyslalien (Kathrin
Bialluch)
4.1.1
Verlauf des Spracherwerbs
4.1.1.1
Rezeptive Fähigkeiten
4.1.1.2
Expressive Fähigkeiten
4.1.1.3
Phonologische Prozesse
4.1.2
Diagnostik
4.1.3
Therapie phonetischer Störungen
4.1.3.1
Mundmotorik
4.1.3.2
Auditive Wahrnehmung
4.1.3.3
Artikulation
4.1.4
Therapie von phonologischen Störungen
4.1.4.1
Phonologische Bewusstheit
4.1.4.2
Minimalpaartherapie
4.1.4.3
Metaphon
4.1.5
Fallbeispiel: Therapie einer Phonetischen Störung
|
|
4.2
|
Redefluss-Störungen
(Iris Middelhove)
4.2.1 Poltern
4.2.1.1 Diagnostik
des Polterns
4.2.1.2 Therapie des
Polterns
4.2.2 Stottern
4.2.2.1
Stottersymptome
4.2.2.2 Ursachen des
Stotterns
4.2.2.3 Diagnostik
des Stotterns
4.2.2.4 Therapie des
Stotterns
4.2.3
Differenzierung von Stottern und Poltern
4.2.4 Mutismus
|
|
4.3
|
Stimmstörungen (Uwe
Schürmann)
4.3.1
Stimmgesundheit –- Stimmkrankheit?
4.3.2
Fallbeispiele
4.3.3
Terminologie der Diagnosen
4.3.4
Diagnostik
4.3.5
Indikation
4.3.6
Therapieformen
4.3.7
Therapieinhalte
|
|
4.4
|
Neurogene Schluckstörungen
(Dysphagien) und Sprechstörungen (Dysarthrien) (Monika Prill)
4.4.1 Dysphagien
4.4.1.1 Mögliche
Ursachen für Dysphagien
4.4.1.2 Normaler
Schluckablauf
4.4.1.3
Pathomechanismen beim Schluckablauf
4.4.1.4 Symptome
einer möglichen Dysphagie
4.4.1.5
Diagnostische Maßnahmen
4.4.1.6
Therapeutische Maßnahmen
4.4.2 Dysarthrien
4.4.2.1 Mögliche
Ursachen für Dysarthrien
4.4.2.2
Klassikfikation von Dysarthrien
4.4.2.3
Dysarthriesymptome
4.4.2.4 Diagnostik
dysarthischer Störungen
4.4.2.5 Behandlung
dysarthrischer Störungen
|
|
4.5
|
Aphasien (Barbara
Lamperstorfer)
4.5.1 Das
Sprachsystem
4.5.1.1 Die
phonologische Ebene
4.5.1.2 Die
morphologische Ebene
4.5.1.3 Die
semantische Ebene
4.5.1.4 Die
syntaktische Ebene
4.5.2 Diagnostik und
Klassifikation
4.5.2.1 Globale
Aphasie
4.5.2.2
Broca-Aphasie
4.5.2.3
Wernicke-Aphasie
4.5.2.4 Amnestische
Aphasie
4.5.3
Aphasietherapie
|
|
|
|
|
5.
|
Sprechwissenschaftliche
Grundlagen
|
|
5.1
|
Zur Fachgeschichte:
Von der Sprecherziehung zur Sprechkunde und Sprechwissenschaft (Marita
Pabst-Weinschenk)
5.1.1 Die ersten
Lektorate für Sprecherziehung
5.1.2
Gesamtfachdarstellungen
5.1.2.1
Sprecherziehung (Drach 1922)
5.1.2.2 Neuanfang
nach 1945 (Schweinsberg 1946)
5.1.2.3 Deutsche
Sprechkunde und Sprecherziehung (Winkler, 1954, 21969)
5.1.2.4
Sprechlexikon (Weller 1957)
5.1.2.5
Sprechwissenschaft (Stelzig et al. 1976, 31982)
5.1.2.6 Theorie,
Didaktik und Methodik der mündlichen Kommunikation (Geißner 1981,
1982)
5.1.2.7
Kommunikationspädagogik – Transformationen der ‘Sprech’-erziehung
(Geißner 2000)
5.1.2.8
Doppelpack-Disziplin: Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (Gutenberg
2001)
|
|
5.2
|
Zur
wissenschaftstheoretischen Grundlegung und Methodologie (Thomas
Pietzsch)
|
|
5.3
|
Aspekte der
Sprechwissenschaft in den ”Bindestrich-Linguistiken” (Henner
Barthel)
|
|
5.4
|
Annäherung an die
angewandte Gesprächsforschung (Annette Lepschy)
5.4.1 Was versteht
man unter aGf?
5.4.2 Quellen und
Ursprünge der angewandten Gesprächs- bzw. Diskursforschung
5.4.3 Grundannahmen
der aGf
5.4.3.1 Der Gesprächsbegriff in der aGf
5.4.3.2 Aufgaben und Ziele der aGf
5.4.3.2.1 Empirische Dokumentation authentischer Gespräche
5.4.3.2.2
Funktionale und strukturelle Analyse
5.4.3.2.3
Identifikation von Kommunikationsproblemen und -störungen
5.4.3.2.4
Praxisbezug und Anwendung
5.4.3.3
Didaktisch-methodische Ansätze der aGf
5.4.4 Was kann die
angewandte Gesprächsforschung für die Sprechwissenschaft und
Sprecherziehung leisten?
5.4.4.1 Beschreibung und Analyse der Sprechsituation
5.4.4.2 Beschreibung und Analyse der Prozess-Struktur
|
|
5.5
|
Pädagogische und
didaktisch-methodische Grundlagen der Sprecherziehung (Thomas Kopfermann)
5.5.1 Praeludium
5.5.2 Die Crux mit
dem Fach-Namen
5.5.3 Historische
Grundlagen: Rhetorik als Bildungsprogramm
5.5.4 Systematische
Grundlagen I: Hermeneutik
5.5.5 Systematische
Grundlagen II: Erziehen, Bilden, Unterrichten -- pädagogische Grundvorgänge
5.5.6 Systematische
Grundlagen III: Handlungsorientierung
5.5.7 Methodische
und bildungspolitische Folgerungen und Postulate
5.5.8 Postludium:
Schnurrer und die Imagination
|
|
5.6
|
Aspekte der
themenzentrierten Interaktion in der Sprecherziehung (Sylvia Heudecker)
5.6.1
Zum Grundverständnis der TZI
5.6.2
Psychologische Hintergründe
5.6.3
Basiskonzepte: Strukturdreieck, Axiome, Postulate, Hilfsregeln
5.6.4
Sprecherzieherisches Arbeiten und TZI
|
|
5.7
|
Kommunikationspsychologie,
Gruppendynamik, NLP - was ist das Besondere des
sprechwissenschaftlich-sprecherzieherischen Ansatzes? (Roland Wagner)
5.7.1 Zur Relevanz der
Psychologie für die Sprecherziehung
5.7.2 Nützliche
psychologische Lektüre
5.7.3
Psychologische Grundthesen zur Kommunikation
5.7.3.1
Das Organon-Modell
5.7.3.2
Die Axiome von Watzlawick
5.7.3.3
Individuelle Kommunikationsstile
5.7.3.4
Das Johari-Fenster
5.7.4 Komplexere
Kommunikationspsychologische Ansätze
5.7.4.1
Die Transaktionsanalyse
5.7.4.2 Die Modelle von
Schulz von Thun
5.7.5
Die Gruppendynamik
5.7.6 NLP
(Neuro-linguistisches Programmieren)
5.7.7
Das Besondere des sprechwissenschaftlichen/sprecherzieherischen Ansatzes
|
|
|
|
|
6.
|
Praxisfelder der
Sprechwissenschaft und Sprecherziehung
|
|
6.1
|
Sprechwissenschaft
und Sprecherziehung in der Schule (Cornelia Ertmer)
|
|
6.2
|
Märchenerzählen
als Übung zur Sprecherziehung im Lehramtsstudiengang und Märchenerzählen
in der Erwachsenenbildung (Jürgen Janning)
|
|
6.3
|
Rhetorik-Schulprojekte
mit Lehramtstudierenden (Marita Pabst-Weinschenk)
|
|
6.4
|
Sprecherziehung in
der Ausbildung von LehramtsanwärterInnen (Rita Zellerhoff)
|
|
6.5
|
Sprecherziehung im
Unterricht ‚Deutsch als Fremdsprache‘ (Roland Forster)
|
|
6.6
|
Predigt und
Sprecherziehung (Abraham Roelofsen und Achum Mertens)
6.6.1 Rhetorische
Grundlagen
6.6.2 Stimmbildung
und Sprechausdruck
6.6.3 Predigt als
kommunikatives Geschehen
6.6.4 Intention der
Predigt, Intention des Textes
6.6.5 Fazit
|
|
6.7
|
Sprecherziehung in
der Schauspielerausbildung (Dirk Prawdzik)
|
|
6.8
|
Sprecherziehung an
Logopädieschulen (Heike Appel)
|
|
6.9
|
Anforderungen im
Klinik-Alltag (Barbara Lamperstorfer)
|
|
6.10
|
Unterricht in ”Zusammenarbeit
und Kommunikation einschl. Rhetorik und Verhandlungsführung”
an einer Management-Akademie (Bertram Thiel)
|
|
6.11
|
Bildungsbedarf,
Konzeption, Durchführung, Evaluation einer Bildungsmaßnahme am
Beispiel ”Umgang mit Fehlern” (Brigitte Teuchert)
|
|
6.12
|
Arbeit in den Medien
(Ellen Zitzmann)
6.12.1 Tätigkeitsfelder
in den Medien
6.12.2 Kenntnisse
und Voraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit in den Medien
|
|
6.13
|
Corporate Speaking -
Schreiben fürs Hören in der Wirtschaftsrhetorik (Stefan Wachtel)
|
|
6.14
|
Sprecherziehung in
der Augsburger Puppenkiste (Dagmar Franz-Abott)
|
|
|
|
|
|
Literaturverzeichnis
|
|
|
Personen- und
Sachregister
|
|
|
Verzeichnis der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
|
|
|
|
|